Es gibt nur wenige Berufe, die eine Verbindung von Architektur, Kunst und Handwerk in sich vereinen. Mein Name ist Alex und ich bin Full Stack Software Entwickler.

Nach der Matura an der HTL Saalfelden (Elektrotechnik) habe ich mich für das Informatik Studium am Fachbereich Computerwissenschaften der Universität Salzburg inskribiert. Sowohl das Bachelor- als auch Masterstudium absolvierte ich mit Auszeichnung.

Neben dem Studium habe ich meine Vollzeit-Tätigkeit bei Porsche Informatik begonnen. Hier war ich als Entwickler, Produkt- und Projektleiter im Bereich Großhandel / Digital Business unter anderem für die Umsetzung von fünf internationalen Software Projekten innerhalb des Volkswagen Konzerns zuständig.

Später wechselte ich zum Health Tech Startup Symptoma, auch bekannt als "Google der Medizin". Das Thema meiner Masterarbeit war die Entwicklung eines maßgeschneiderten Chatbots zur Unterstützung des diagnostischen Prozesses. Meine von Grund auf realisierte Software hat das Unternehmen nachhaltig transformiert, vom Anbieter der meistgenutzten medizinischen Suchmaschine zum preisgekrönten Digitalen Gesundheitsassistenten.

Seit 2023 arbeite ich bei spheos in München. Als Senior Full Stack Developer realisiere ich benutzerzentrierte Lösungen im Kontext von DXP-Portalen. Dabei greife ich auf meine Erfahrung aus den verschiedensten Bereichen der Web Entwicklung zurück.

Ich habe Kitzbit Informatik mit dem Ziel gegründet, Unternehmen mit individuellen Software Lösungen in ihrem Geschäftsalltag zu unterstützen. Als Komplettanbieter mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich der Full Stack Entwicklung begleiten wir Kunden von der ersten Idee bis zum Release des Software Produkts und darüber hinaus. Zusätzlich stehen wir als Freelancer genau dort zur Verfügung, wo es gerade benötigt wird.

Außerhalb der virtuellen Welt verbringe ich meine Zeit am liebsten auf dem Rad und auf den Tourenski. Die Bewegung an der frischen Luft ist für mich sowohl Ausgleich für die vielen Stunden am Bildschirm, als auch Inspiration für neue Ideen. Besonderen Fokus lege ich auf die jährlichen Höhenmeter - letztes Jahr waren es 120 Tausend ("10 mal Hausberg pro Monat").